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in Berlin
Sarina Gallati arbeitet seit Juli 2016 bei SWISS. Bereits bei ihrem allerersten Nightstop hat Berlin die Flight Attendant völlig begeistert: «Hier kann man auch während eines kurzen Aufenthalts so viel erleben!» Sarina hat deshalb für uns den perfekten Tag in Berlin zusammengestellt.
Es scheint, als könnte man in der deutschen Hauptstadt locker tausend Dinge gleichzeitig machen. Sarina hat sich dieser Herausforderung gestellt und Essen, Kultur und sogar Sport in nur einen Tag verpackt.
SWISS fliegt Berlin von Zürich (ZRH) aus täglich an. Vom Flughafen Berlin Tegel (TXL) erreicht man sein Ziel in der Stadt ganz einfach mit S- und U-Bahn.
08:30Sarinas Tag beginnt im Crewhotel, das beim Frühstück mit einer grossen Auswahl an Broten, Müesli, Früchten und Eierspeisen auftrumpft.
Wer lieber nicht im Hotel frühstücken möchte, sollte dem Kuchenladen im Stadtteil Charlottenburg einen Besuch abstatten. «Die gemütliche Konditorei bietet eine beachtliche Auswahl an Kuchensorten», weiss Sarina. «Da sollte es für jeden etwas dabei haben.»
Am Vormittag steht für Sarina Sport auf dem Programm. Ihre gewählte Joggingroute führt sie zugleich zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten in Berlin:
Los geht’s beim Zoologischen Garten.
Danach führt die Runde an den Potsdamer Platz, der nicht nur als Verkehrsknoten dient, sondern auch der geschäftliche Puls der deutschen Hauptstadt ist.
Von hier aus erreicht man durch den grossen Tiergarten hindurch den wohl bekanntesten Schauplatz: das Brandenburger Tor.
Gleich daneben befindet sich übrigens das Holocaust-Mahnmal, welches aus 2711 Betonquader erstellt wurde.
Die Prachtstrasse Unter den Linden führt Sarina weiter Richtung Checkpoint Charlie, wo die Joggingroute endet.
Natürlich lassen sich die Sehenswürdigkeiten auch ganz einfach mit der U-Bahn oder sogar mit dem Fahrrad erreichen ;-)
Essenszeit! Und in Berlin ist sogar das trendy: «Überall trifft man auf veganes Essen», schwärmt Sarina. Von veganen Streetfoodfestivals über vegane Eiscrèmes – Berlin bietet alles! Sarinas Favorit ist das BagYard an der Budapester Strasse. «Hier lässt sich veganer Fast Food zum angemessenen Preis testen.» Das Angebot ist vielseitig und jeder kommt auf seinen Geschmack, auch Karnivoren.
Gestärkt geht es nun weiter zu den Überresten der Berliner Mauer. Die kostenfreie Ausstellung East Side Gallery im Stadtteil Friedrichshain vermischt Geschichte mit Kunst: «Die vielen Zeichnungen und Graffities sind überwältigend!»
Dass Berliner geniessen können, zeigt ein Besuch beim Urban Spree. Sarina kann dort «entspannen und mich kurz vom Stadtrummel entfernen.» Das Kunstgelände widmet sich urbaner Kultur mit vielen Konzerten, Ausstellungen und Workshops. «Bei schönem Wetter lohnt sich auch ein Spaziergang an der Spree.»
Im Stadtteil Neukölln ist der Kulturdachgarten Klunkerkranich der perfekte Spot, um den Sonnenuntergang zu beobachten oder sich bei DJ-Klängen gemütlich einen Apéro-Drink zu gönnen.
Das heissbegehrte Restaurant NENI verwöhnt Hungrige mit einer grossen Auswahl an orientalischen Leckerbissen. «Hier sollte man unbedingt vorher reservieren», meint Sarina.
Gleich gegenüber im 10. Stock des 25hours-Hotels wartet die Monkey Bar als letzter Tagestipp. Die Bar trägt deshalb diesen lustigen Namen, weil man tagsüber direkt auf das Affengehege des Zoos sehen kann. «Nachts ist von hier aus der Ausblick auf die Skyline von Berlin absolut traumhaft!»